Neu können Sie den Film Lebensraum 60+ auf unserer Webseite ansehen und sich Gedanken zu altersgerechten Lebensräumen in Ihrer Gemeinde machen.

Die Fachstelle unterstützt Gemeinden und Regionen mit einem Workshop zu diesem Thema. Kontaktieren Sie uns bei Interesse.

Wie gelingt das Miteinander der Generationen? Am 26. Oktober 2019 diskutierten 55 Zofingerinnen und Zofinger verschiedener Generationen über diese Frage. Entstanden sind mehrere Projektideen wie zum Beispiel ein Begegnungsraum, eine Tauschbörse und eine Online-Plattform.

Weitere Informationen zu den Zukunftskafis

Um sich bei pflegenden und betreuenden Angehörigen zu bedanken, haben Mitarbeitende der Organisationen Entlastungsdienst Aargau-Solothurn, Pro Infirmis Aargau-Solothurn, Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau und Solothurn sowie Pro Senectute Aargau unzählige Schokoladenherzen verschenkt. Auch mittels Buswerbung bedankten wir uns bei den vielen Angehörigen, welche einen Grossteil der Pflege- und Betreuungsarbeit übernehmen.

Das Departement Gesundheit und Soziales wurde beauftragt, bis Januar 2022 ein kantonales Konzept Palliative Care zu erarbeiten und einzuführen.
Ziel ist es, allen Betroffenen und Angehörigen im Kanton Aargau Angebote flächendeckend, bedarfsgerecht und in guter Qualität zur Verfügung zu stellen. Mit dem Konzept sollen bereits vorhandene Strukturen und Angebote im Kanton berücksichtigt, das Entwicklungspotenzial im Bereich Palliative Care aufgezeigt und Massnahmen empfohlen werden.

Die Arbeiten zur Konzeptentwicklung haben nun offiziell begonnen. Es wird angestrebt, alle interessierten Akteure im Bereich Palliative Care in die Erarbeitung des Konzepts miteinzubeziehen und die Öffentlichkeit laufend über den Stand der Konzeptentwicklung zu informieren.

Kontakt: Simone Engel, E-Mail: simone.engel@ag.ch, Tel: 062 835 41 38

Die diesjährige Herbstversammlung zu den Rollen der Gemeinden im Altersbereich war gut besucht und sehr spannend. Wir haben die Präsentationen und Diskussionen zusammengefasst. Sie können hier nachlesen, welche Rolle(n) die Gemeinden einnehmen können.

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Zu den Powerpoint-Präsentationen

Das Netzwerk Alter ist gerade in einer Phase der Neudefinition der eigenen Rollen und Strukturen. Dazu wird aktuell eine Umfrage bei allen Mitgliedern durchgeführt. Falls Sie Interesse am Netzwerk haben und uns bei der Weiterentwicklung unterstützen möchten, dann können Sie die Umfrage gerne auch ausfüllen.

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Unter dem Motto "Es ist nie zu spät, Neues anzufangen" präsentieren der Aargauer Seniorenverband (ASV) und Benevol Aargau die vielen Optionen von Freiwilligenarbeit und Engagement nach dem Pensionsalter. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 20. November 2019, 18 Uhr im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg statt.

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Der Verein Alterszentrum Suhrhard lädt zur Abendveranstaltung "Gemeinsam statt Einsam" am Donnerstag, 21. November 2019, 18 Uhr in Suhrhard Buchs ein. Nach einem Referat zum Thema Einsamkeit wird auf einem Podium besprochen, wie das Thema Einsamkeit in der Gemeinde angegangen werden kann.

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Die eintägige Pop-up-Ausstellung "HOSPIZ & DESIGN. Sterben. Tod. Trauer." ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Zürcher Hochschule der Künste und dem Hospiz Aargau. Sie findet am Donnerstag, 19. Dezember 2019, 18 Uhr im Kunsthaus in Aarau statt.

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Die meisten älteren Menschen möchten so lange wie möglich zu Hause bleiben. In diesem Zusammenhang werden immer öfter Betreuende aus dem Ausland organisiert, welche als sogenannte Live-Ins im Haushalt wohnen und eine 24-Stunden-Betreuung garantieren. Der Bund hat Empfehlungen zu Normalarbeitsverträgen in Hausdiensten publiziert. Das Thema ist in den letzten Wochen in verschiedenen Medien diskutiert worden:
- NZZ: Pendelmigrantinnen: Das graue Geschäft mit den Alten
- Blog der Berner Fachhoschule BFH: Problematische 24-Stunden-Betreuung zu Hause

Der Kanton Aargau unterstützt die Plattform Care-Info, welche in verschiedenen Sprachen über die Rechte und Pflichten von Care-Migrantinnen und Migranten informiert. Diese dient als Hilfeleistung für Care-Migrantinnen und Migranten und für anstellende Haushalte.

Durch das Förderprogramm "Entlastungsangebote für betreuende Angehörige" erarbeiteten Forscherinnen und Forscher zwischen 2017-2020 insgesamt zwölf Grundlagen zur Weiterentwicklung von Entlastungsangeboten:
-Schlussberichte und Kurzfassungen Programmteil 1: Wissensgrundlagen
- Programmteil 2: Modelle guter Praxis wie z. B. Porträt "Begleitet unterwegs im privaten und öffentlichen Verkehr"

Soziale Ungleichheiten wirken sich auch im Alter auf die Gesundheit aus. Personen ab 55 Jahren mit einer Tertiärausbildung weisen einen besseren allgemeinen Gesundheitszustand und ein besseres Gesundheitsverhalten auf als Personen ohne nachobligatorische Ausbildung. Sie verfügen zudem häufiger über psychosoziale Ressourcen wie starke soziale Unterstützung (46% gegenüber 31%) oder ein hohes Vitalitätsniveau (64% gegenüber 41%). Dies sind nur einige Ergebnisse der neuen Publikation des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Link zur Studie

Wie leben ältere Menschen zu Hause, wenn sich ihre Gesundheit verschlechtert? Wie können Architektur und soziales Umfeld auf die Herausforderungen des hohen Alters reagieren? Diese und viele andere Fragen werden von einem multidisziplinären Forschungsteam analysiert. Detailliert, übersichtlich und mit vielen Grafiken bildet dieses Buch eine Grundlage zum Thema.

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