In dreiwöchigen "Sprints" hat das Entwicklungsteam von Karakun die fachlichen Anforderungen aus der Konzeptphase technisch umgesetzt. Jeweils am Ende eines Sprints stellte das Team die neuen Funktionen dem Fachbereich vor. Es war immer wieder spannend und faszinierend, was alles in drei Wochen geleistet werden und entstehen kann. Bereits nach dem fünften Sprint konnten wir ein Gesamtbild erkennen, das auch für technisch nicht versierte Personen fassbar war.
Parallel zur Entwicklung des ePlanung Portals hat ABF Informatik in der kantonsinternen Anwendung iGEKO Optimierungen und Verbesserungen umgesetzt, damit die beiden Anwendungen verknüpft werden können. Mit wenigen Klicks kann so nach der Eingangskontrolle in iGEKO eine Bestätigung erfasst werden. Fehlen noch Dokumente, wird dies der Gemeinde per E-Mail mitgeteilt. In ePlanung können dann die Mitarbeitenden der Gemeinde Dokumente austauschen, hinzufügen und erneut an den Kanton übermitteln. Eine weitere Optimierung wurde bei der kantonsinternen Zusammenarbeit mit den Fachstellen umgesetzt. Die Kreisplanenden können über eine Auswahl die Fachstellen zum Verfassen einer Stellungnahme auffordern. Die Fachstellen erhalten daraufhin eine Aufforderung, mit der sie durch einen Klick in ihrem iGEKO-Mandanten ein Dossier mit dazugehörigem Geschäftsvorfall und Aktivität eröffnen können. Im Geschäftsvorfall ist die Vorlage hinterlegt, in welcher die Stellungnahme verfasst werden kann. Sobald die Fachstelle die Stellungnahme abschliesst, wird diese im Dossier der Raumentwicklung referenziert und steht für die nächsten Arbeitsschritte den Kreisplanenden zur Verfügung.
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