Für die Menschen im Aargau – Ausgabe Nr. 11
Für die Menschen im Aargau – Ausgabe Nr. 11
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Regierungsrat
Foto der Regierungsräte und Staatsschreiberin in Schutzanzügen mit "Für die Menschen im Aargau"-Banner
Liebe Leserinnen und Leser
Ein Blick auf die Rankings der Kantone zu Standortqualität oder Wettbewerbsfähigkeit zeigt: Der Aargau gehört stets zur Spitzengruppe. Ausschlaggebend für die guten Platzierungen sind die soliden Staatsfinanzen, die starke Wirtschaftskraft, die zentralen Verkehrsverbindungen oder die hohe Lebensqualität. Unser offizieller Slogan heisst denn auch "Kanton Aargau – Menschen machen Zukunft", weil im Aargau viele Menschen, Unternehmen, Organisationen und so weiter ihre Pläne umsetzen, ihre Ziele erreichen oder Träume verwirklichen können – oftmals einfacher als anderswo. Dazu tragen zum Beispiel die vergleichsweise niedrigen Wohn- und Lebenskosten oder die insgesamt unterdurchschnittlich starke Besteuerung der Einkommen und Vermögen der natürlichen Personen bei.
Eine Kehrseite dieser Entwicklung ist, dass sich der Kanton Aargau im Ressourcenindex des Nationalen Finanzausgleichs (NFA) in den letzten Jahren stark verschlechtert hat und dementsprechend Jahr für Jahr steigende Ausgleichszahlungen erhält. Dies quasi als Abgeltung für die überdurchschnittlich hohen Belastungen und Aufgaben, die der Aargau im Interesse und zum Wohlergehen des ganzen Landes auf sich nimmt beziehungsweise erfüllt; zum Beispiel in den Bereichen Verkehr, Energie und Logistik.
Nichtsdestotrotz ist es das Bestreben des Regierungsrats, die Position des Kantons Aargau im Ressourcenindex, aber auch im Standortwettbewerb zu verbessern. Er hat deshalb im April dieses Jahres zusammen mit dem Entwicklungsleitbild (ELB) 2021–2030 und der finanziellen Langfristperspektive das Programm "Aargau 2030 – Stärkung Wohn- und Wirtschaftsstandort" lanciert.

Lesen Sie das ausführliche Editorial
 
Inhaltsverzeichnis

 
"TalkTäglich intern"

Staatsschreiberin Joana Filippi, Regierungsräte Markus Dieth und Dieter Egli im Talk Täglich Studio mit Moderator
v.l.n.r.: Staatsschreiberin Joana Filippi, Regierungsrat Markus Dieth, Regierungsrat Dieter Egli und Moderator Adrian Remund
Wie kann bis 2030 der Wohn- und Wirtschaftsstandort Aargau gestärkt werden?
Der Regierungsrat will mit dem Programm "Aargau 2030 – Stärkung Wohn- und Wirtschaftsstandort" die Ressourcenstruktur des Kantons Aargau verbessern. Was sind die Chancen und Herausforderungen? Mit welchen Ansätzen und Ideen soll dieses Ziel erreicht werden? Wie ist die Umsetzung des Programms angedacht? Solche und weitere Fragen diskutieren im "TalkTäglich intern" Regierungsrat Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, Regierungsrat Dieter Egli, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres, sowie Staatsschreiberin Joana Filippi.

 
Programm "Aargau 2030"

Logo "Aargau 2030"
Programm "Aargau 2030 – Stärkung Wohn- und Wirtschaftsstandort" im Überblick
Mit dem Programm "Aargau 2030 – Stärkung Wohn- und Wirtschaftsstandort" (kurz: "Aargau 2030") will der Regierungsrat die Rahmenbedingungen für den Standort Aargau im Einklang mit dem Entwicklungsleitbild (ELB) 2021–2030 weiter verbessern. Das Programm gründet in der vertieften Auseinandersetzung mit dem volkswirtschaftlichen Potenzial des Kantons Aargau. So werden dem Kanton Aargau gemeinhin gute Standortqualitäten attestiert, seine volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit fällt aber gegenüber den anderen Kantonen seit 2015 kontinuierlich zurück. Das Programm ergänzt bereits laufende Vorhaben in den Bereichen Bildung, Gesundheitsplanung, Klima, Biodiversität sowie Digitalisierung und besteht aus acht interdisziplinären Projekten. Die Projekte fokussieren insbesondere auf die Bereiche steuerliche Massnahmen, Arealentwicklung, strategischer Landerwerb, Förderung ressourcenschonender Innovationen, Weiterbildung und berufliche Mobilität von Fachkräften, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Umsetzung eines Dachmarketings "Bäderkanton Aargau" (Well-being). Als wichtige Grundlage für alle Projekte wurde im Herbst 2021 eine Wanderungsbefragung durchgeführt: Was sind die Motive bei natürlichen Personen für einen Zuzug in den Aargau respektive für einen Wegzug aus dem Kanton?
Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Aargaus nachhaltig zu stärken, damit sich die Gesellschaft und die Wirtschaft nach der Stabilisierung der Pandemie umso stärker entfalten können.

Projekt Steuerstrategie
Hand mit Geld im Vordergrund
© Pascal Aeschbacher
 
Der Kanton Aargau verfügt über viele Standortstärken. Dazu gehören der vorteilhafte Branchenmix, ein kostengünstiges Umfeld, die zentrale Lage, eine gute Infrastruktur und ein günstiges Innovationsumfeld. Diese gute Ausgangslage nutzt der Aargau zu wenig. Das Ressourcenpotenzial ist heute unterdurchschnittlich wie auch die Steuerausschöpfung. Dies will der Regierungsrat ändern. Ziel des Projekts ist die Erarbeitung der Steuerstrategie inklusive Umsetzungsmassnahmen zur besseren Positionierung des Aargaus im interkantonalen Steuerwettbewerb. Dem Grossen Rat soll im Herbst 2022 ein Planungsbericht vorgelegt werden, der eine breite politische Debatte über zukünftige Steuergesetzrevisionen ermöglichen soll.

Projekt Arealentwicklung
Landschaft im Aargau mit vielen Feldern
© Kanton Aargau
 
Der Richtplan legt die räumliche Entwicklung des Kantons in den Grundzügen fest. Wichtige Planungsträgerinnen sind die Gemeinden. Zahlreiche eingezonte Areale für neue Wohn- und Arbeitsnutzungen sind zurzeit nicht bau- und marktreif und zum Teil nicht verfügbar. Für Ansiedlungs- und Erweiterungsprojekte von Unternehmen ist der Zeitfaktor von entscheidender Bedeutung. Innerhalb der wirtschaftlichen Entwicklungs- und Wohnschwerpunkte des Richtplans sollen in einer Pilotphase drei Areale mit interessierten Gemeinden zur gezielten und aktiven Weiterentwicklung evaluiert werden. Die ausgewählten Areale sollen in den nächsten vier Jahren von den Standortgemeinden in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton sowie den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern entwickelt werden, so dass ansiedlungs- und expansionswillige Unternehmen ihre Bauprojekte rascher umsetzen können.

Projekt Strategischer Landerwerb
Aargauer Landaschaft mit Fluss, Hügeln und Feldern
© Gerry Thönen
 
Strategische Landkäufe tätigt der Kanton traditionell für Verkehrsprojekte. Dazu gehört auch der vorsorgliche Erwerb von Grundstücken, die als Realersatz eingesetzt werden können. Im Projekt Strategischer Landerwerb soll geprüft werden, inwiefern mit strategischem Landerwerb Arealentwicklungen in ausgewählten Entwicklungsgebieten unterstützt werden können, um den Prozess vom Erschliessen bis zur Baureife von Industrie- und Gewerbeland zu fördern und das Land später an ansiedlungs- und expansionswillige Unternehmen zu verkaufen. Diese Frage soll unter Abwägung aller relevanten Interessen und unter Einbezug der rechtlichen und finanziellen Aspekte bearbeitet werden. Berücksichtigt werden auch die Erkenntnisse aus der Beratung des Geschäfts "Landerwerb im Sisslerfeld" im Grossen Rat im Januar 2022. Im Nachgang zum beantragten Landkauf im Sisslerfeld soll eine entsprechende Evaluation zum Nutzen eines strategischen Landerwerbs erfolgen.

Projekt Förderung ressourcenschonender Innovationen
Glaskugel mit Weltkarte drauf liegt in Wiese.
© Adobe Stock
 
Mit der Förderung ressourcenschonender Innovationen werden Rahmenbedingungen geschaffen, um den Aargau als Innovationsstandort weiterzuentwickeln. Dazu zählen die Reduktion des Energieverbrauchs, die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien, die Dekarbonisierung und die Förderung der Kreislaufwirtschaft. Ressourceneffizienz und Klimaschutz sind globale Trends. Wer hier gute Lösungen anbietet, kann weltweit eine hohe Nachfrage generieren. Für Aargauer Unternehmen sind deshalb Ressourceneffizienz und Klimaschutz eine grosse wirtschaftliche Chance. Gerade für den Kanton Aargau mit seinem starken industriellen Sektor und seinen Branchenschwerpunkten im Bereich Energie und Elektrotechnik besteht hier ein grosses Potenzial.

Projekt Weiterbildung und berufliche Mobilität von Fachkräften
Menschen, die an einem Tisch sitzen und den Daumen hoch halten
© Adobe Stock
 
In diesem Projekt werden in drei verschiedenen Bereichen Massnahmen ausgearbeitet, um die Arbeitsmarktsituation für Aargauer Arbeitnehmende zu verbessern: Einerseits soll die berufliche Mobilität speziell von gut ausgebildeten Fachkräften im Rahmen der Erst- und Zweitausbildung erleichtert werden. Andererseits sollen die Hürden für die Weiterbildung von niedrig- bis mittelqualifizierten Erwachsenen im Bereich der Grundkompetenzen gesenkt werden. Dabei handelt es sich um grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Sprache (Lesen, Schreiben, mündlicher Ausdruck), Mathematik sowie IT- und Kommunikationstechnologien. Zudem soll durch die Verabschiedung einer spezifischen Strategie die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften im ICT-Bereich im Kanton Aargau gestärkt werden.

Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Frau hilft einem Kind eine Jacke anzuziehen
© Adobe Stock
 
Im Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf analysiert eine interdepartementale Arbeitsgruppe mit externer Unterstützung die Situation der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung im Kanton Aargau. Eine Initialstudie erhebt Angebot und Nachfrage der verschiedenen Betreuungsformen und liefert eine Übersicht über die Finanzierungsmodelle und Qualitätsvorgaben in den Gemeinden. Die Zusammenhänge zwischen Finanzierung, Qualität, Versorgungsgrad und Gemeindegrösse werden analysiert. Auf diesen Erkenntnissen basierend wird die Arbeitsgruppe in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Schulen Massnahmen zur Optimierung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erarbeiten.
Mit der Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf verfolgt der Regierungsrat zwei Ziele: Die Optimierung des Angebots für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung soll dazu beitragen, dass Wohnen und Arbeiten im Kanton Aargau stärker verknüpft werden. Mit einem bedarfsgerecht und bezahlbar ausgestalteten Betreuungsangebot kann das in der ansässigen Bevölkerung vorhandene Fachkräftepotenzial besser genutzt werden. Eine qualitativ hochstehende frühe Förderung in den Angeboten der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung kann die Bildungschancen weiter erhöhen.

Projekt Well-being
Sicht auf den Hallwilersee.
© Aargau Tourismus
 
Der Aargau ist bekanntlich der Wasserkanton und auch der Bäderkanton. Der Aargau hat eine über 2'000 Jahre alte Bädertradition und weist das mineralreichste Wasser der Schweiz auf. Zusammen mit Aargau Tourismus und den Bäderbetreibern in Baden, Rheinfelden, Bad Zurzach und Schinznach-Bad wird eine gemeinsame Dachmarketingstrategie "Bäderkanton Aargau" geschaffen, um auf den Bäderstandort Aargau aufmerksam zu machen. Es sollen Besucherinnen und Besucher von ausserhalb der Kantonsgrenzen angelockt werden. Der Bäderkanton Aargau soll als Ganzes wahrgenommen werden. Von einer Stärkung der Aargauer Bäderlandschaft profitieren auch Hotellerie, Gastronomie, Kultur und Detailhandel. Der Gesundheitssektor ist weiterhin wachsend, das möchte auch der Kanton Aargau nutzen.

Projekt Periodische Wanderungsbefragung
Eine Hand schützt einige Stapel Münzen.
© Michel Jaussi
 
Der Kanton Aargau verzeichnet seit fast vier Jahrzehnten ein stetiges Bevölkerungswachstum. Knapp zwei Drittel dieser Bevölkerungszunahme sind auf eine positive Wanderungsbilanz zurückzuführen, das übrige Drittel gründet auf dem Geburtenüberschuss und auf Einbürgerungen. Pro Jahr verzeichnet der Aargau im Vergleich zur ständigen Wohnbevölkerung durchschnittlich 8,3 Prozent Zuziehende; gleichzeitig ziehen jährlich rund 7,5 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung aus unserem Kanton in Richtung anderer Kantone oder ins Ausland weg. Welche Gründe stecken hinter diesen Zu- und Wegzügen? Was macht den Standort Aargau attraktiv? Und wo gibt es zum Rest der Schweiz und zum grenznahen Ausland Verbesserungspotenzial?
Die Beantwortung dieser Fragen ist zentral, um die Position des Aargaus als Wohn- und Wirtschaftsstandort weiter zu stärken. Die Wanderungsbefragung, welche im Herbst 2021 in Zusammenarbeit mit DemoSCOPE durchgeführt wurde, soll hierzu repräsentative Antworten liefern. Der abschliessende Bericht wird im Frühjahr 2022 vorliegen und auf der kantonalen Webseite veröffentlicht werden. Die durch die Befragung gewonnenen Erkenntnisse sollen langfristig die strategische Ausrichtung des Kantons Aargau als Wohn- und Wirtschaftsstandort unterstützen. Auch deshalb ist vorgesehen, die Wanderungsbefragung in den Jahren 2024 und 2028 zu wiederholen.

 
Interview

Regierungsrat Stephan Attiger
© dominik golob photography
"Der Regierungsrat nimmt das Thema der Stromversorgungssicherheit sehr ernst"
Die Energie- und Klimapolitik sind im Programm "Aargau 2030" zwar nicht explizit enthalten, der Regierungsrat nimmt diese Themen aber sehr ernst. Aktuell wird vor allem die Stromversorgungssicherheit breit diskutiert. Landammann und Energiedirektor Stephan Attiger spricht im Interview über die drohende "Stromlücke" sowie über die damit zusammenhängenden Herausforderungen für die Schweiz und für den Energiekanton Aargau.

Herr Landammann Stephan Attiger, der Regierungsrat hat zusammen mit dem Entwicklungsleitbild 2021–2030 ein Programm "Aargau 2030 – Stärkung Wohn- und Wirtschaftsstandort" lanciert. Die Energie- und Klimapolitik sind darin nicht enthalten. Warum?


Das stimmt, aber heisst natürlich nicht, dass das für den Regierungsrat keine wichtigen Themen sind. Der Kanton Aargau hat unter anderem einen Entwicklungsschwerpunkt "Klimaschutz und Klimawandel" ins Leben gerufen, eine kantonale Klimastrategie erarbeitet und im Entwicklungsleitbild 2021–2030 das strategische Handlungsfeld "Klimaschutz und Klimaanpassung für Innovationen nutzen" festgelegt. Der Klimawandel ist eine der grössten Herausforderungen der heutigen und künftigen Generationen, eröffnet aber auch neue Chancen.

 
Finanzpolitisches ABC

Kantonsvergleich Ressourcenindex
© Kanton Aargau
R wie Ressourcenindex
Der Nationale Finanzausgleich dient dazu, die kantonalen Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit zu verringern. Zentrales Instrument ist der sogenannte Ressourcenausgleich. Damit sollen alle Kantone über genügend Mittel verfügen, um ihre Aufgaben wahrnehmen zu können. Gradmesser ist das Ressourcenpotenzial, das die wirtschaftliche Stärke eines Kantons widerspiegelt. Es wird auf der Basis des Steuersubstrats der natürlichen sowie der juristischen Personen eines Kantons berechnet. Um das Ressourcenpotenzial der einzelnen Kantone vergleichbar zu machen, wird der sogenannte Ressourcenindex ermittelt. Dazu wird das Ressourcenpotenzial eines Kantons pro Kopf seiner Bevölkerung berechnet und dem durchschnittlichen Ressourcenpotenzial der Schweiz gegenübergestellt. Kantone mit einem Ressourcenindex über 100 gelten als ressourcenstark und bezahlen Gelder in den Finanzausgleich. Kantone mit einem Index unter 100 gelten als ressourcenschwach und erhalten Ausgleichszahlungen, wobei sich deren Höhe nach dem Ressourcenindex bemisst.

 
Ausgaben für Aufgaben

Tabelle mit den Zahlen der Ausgaben
Wofür der Kanton Aargau 100 Franken seiner Erträge verwendet
Der Aargauer Staatshaushalt weist ein jährliches Volumen von rund
6,1 Milliarden Franken auf. In der Rubrik "Ausgaben für Aufgaben" wird aufgezeigt, wofür der Kanton 100 Franken seiner Erträge (Kantonssteuern, Abgaben, Gebühren und so weiter) verwendet. Die Aufteilung auf die Aufgabenbereiche basiert auf dem in der Jahresrechnung 2020 ausgewiesenen Gesamtaufwand.

 
Kontakt

Fragezeichen 
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kommunikation.rr@ag.ch

 
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