Gesundheit von Schülerinnen und Schülern | © Schweizerische Kriminalprävention |
Gesundheit von Schülerinnen und Schülern Medienkompetenz Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken, ist eine grosse Herausforderung an Eltern und Schulen. Verschiedene Organisationen bieten Unterstützung dabei. Die Schweizerische Kriminalprävention hat dazu die neue Informationsbroschüre "Es war einmal…Das Internet" publiziert, die sich an Eltern von unter 12-Jährigen richtet.
Die Suchtprävention Aargau bietet zum Thema Medienkompetenz Weiterbildungsworkshops für Schulteams, Module für Eltern und Informationslektionen für Schülerinnen und Schüler an. Lehrpersonen erhalten eine Übersicht über die Risiken der Nutzung digitaler Medien und konkrete Anregungen für den Schulalltag. Auch längerfristige Beratungen für Schulteams sind möglich.
Pro Juventute Schweiz bietet unter dem Titel "Medienprofis" Kurse und Workshops an. Dazu offeriert sie Kindern, Eltern und Lehrpersonen Informationsmaterial und Online-Tools, die aufzeigen, wie sicherer, verantwortungsvoller und bewusster Umgang mit Neuen Medien gelernt werden kann.
Lebenskompetenzen verankern Um Schulen dabei zu unterstützen, Lebenskompetenzen im Schulalltag zu thematisieren, bietet die FHNW das Weiterbildungs- und Beratungsangebot "Lebenskompetenzen verankern" an. Darin machen sich Arbeitsgruppen aus den teilnehmenden Schulen mit grundlegenden Konzepten der Lebenskompetenzförderung vertraut und organisieren den Entwicklungsprozess an ihrer Schule. Die Kollegien lernen unter anderem die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler fördern. Im Anschluss werden die teilnehmenden Arbeitsgruppen individuell bei der Weiterführung und Umsetzung des initiierten Prozesses unterstützt.
Purzelbaum Aargau/Solothurn: Erfahrungsräume für Purzelbäume Die FHNW bietet das Weitebildungs- und Beratungsangebot "Purzelbaum Aargau/Solothurn: Erfahrungsräume für Purzelbäume" an. Ziel ist, Lehrpersonen des Kindergartens und der Unterstufe sowie Betreuungspersonen von Kitas, Spielgruppen und Tagesschuleinrichtungen zu unterstützen, Kindern anregende Erfahrungsräume zur Verfügung zu stellen. Die Teilnehmenden treffen sich verteilt über das Schuljahr 2016/17 sieben Mal. Parallel zu den Treffen setzen die Teilnehmenden das Gelernte in ihrem Arbeitsalltag um. Sie profitieren zudem von individueller Beratung, vom Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie von finanzieller Unterstützung für die Anschaffung von geeignetem Material.
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