Newsletter Labiola – März 2021 (Ausgabe 1/2021)
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Departement Finanzen und Ressourcen
Landwirtschaft Aargau
Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Landschaft und Gewässer
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser
Haben Sie gute Nachrichten nötig, um im Kampf gegen Berufkraut & Co. nicht aufzugeben? Engagierte Labiola Landwirtinnen und Landwirte beschreiben ihre Anstrengungen gegen invasive Neophyten als herausfordernd, aber nicht hoffnungslos. Beat Zimmermann aus Fisibach ist einer von ihnen. Im Leitartikel lesen Sie seine Erfolgsgeschichte und weitere Neuigkeiten, die Mut machen. Zudem stellen wir Ihnen zwei Tierarten vor, die von den Labiola-Massnahmen besonders profitieren und Sie lernen drei Beratungspersonen kennen, die neu im Programm Labiola mitarbeiten. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!

Landwirtschaft Aargau und Abteilung Landschaft und Gewässer
 

Gelbbauchunke (Fotograf: Andréas Meyer)
Es ist kräftezehrend, in der Sommerhitze stundenlang Berufkraut und andere Neophyten auszureissen im Wissen, dass noch viele weitere Durchgänge nötig sein werden. Lohnt sich der Kampf überhaupt? Das Redaktionsteam Labiola hat für Sie drei Mutmacher zusammengestellt. Unser Appell: Jetzt nicht aufgeben!
 

Kreuzkröte
Die Fördermassnahmen in den Labiola-Vernetzungsprojekten sind auf die Lebensraumansprüche der vorkommenden Tiere und Pflanzen abgestimmt. Die Labiola-Mitarbeitenden beraten die Landwirtschaftsbetriebe, wie sie die regionalen Ziel- und Leitarten wirkungsvoll fördern können. In den Labiola-Newslettern erzählen wir Ge-schichten zu diesen Arten.
 

Mitarbeitende Agrofutura
Martina Birrer, Michael Kälin und Nadine Arnold verstärken seit Kurzem das Team der Labiola-Beraterinnen und -Berater bei der Agrofutura AG. Sie begleiten die Landwirtschaftsbetriebe in rund zwei Dutzend Aargauer Gemeinden bei der Auswahl und Umsetzung von Biodiversitätsmassnahmen.
 
Termine

15. April 2021, Liebegg Gränichen
Fassadenbegrünungen an Wohnhäusern, Ställen und Nutzbauten bringen zahlreiche Vorteile: In der Sommerhitze sorgt der vertikale Bewuchs für willkommene Abkühlung im Innen- und Aussenbereich, im attraktiven Blätterkleid fügen sich auch massive Bauten harmonisch ins Landschaftsbild ein und zudem bieten die lebendigen Gebäudehüllen zahlreichen Nützlingen Nahrung und Lebensraum. Fassadenbegrünungen sind kostengünstig, wartungsfreundlich und langlebig.

26. Mai 2021, Gränichen
Kostengünstige Vielfalt statt teure Monotonie: Richtig eingesät und gepflegt können (Strassen-) Böschungen spannend und blütenreich sein. Die Teilnehmenden erfahren, was beachtet werden muss, um beim Unterhalt von Böschungen einen Mehrwert für die Gemeinde und wertvolle ökologische Infrastrukturen zu schaffen und zu erhalten.

 
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Redaktion Newsletter Labiola

Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Landschaft und Gewässer
Ramona Gaggini

Departement Finanzen und Ressourcen
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg
Niklaus Trottmann
 
 
labiola@ag.ch
www.ag.ch/labiola
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