Newsletter Wald, Jagd und Fischerei – 01/2019
Newsletter Wald, Jagd und Fischerei – 01/2019
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Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Wald
 
Inhaltsverzeichnis

 
Waldgrenzen

Bei diesem Bild handelt es sich um ein Luftbild  mit klar ersichtlicher Grenze zwischen Wald in der linken Bildhälfte und Landwirtschaftsland in der rechten Bildhälfte
Randbereich zwischen Wald und Landwirtschaftsfläche
Waldgrenzen sind nun statisch
Seit diesem Jahr gilt im Kanton Aargau der statische Waldbegriff. Am 1. Januar 2019 sind die entsprechenden Änderungen des kantonalen Waldgesetzes und die damit verbundenen Änderungen im Richtplan in Kraft getreten. Damit wird eine einheitliche rechts- und grundeigentümerverbindliche Grundlage für alle öffentlich-rechtlichen Planungen und Entscheide im Zusammenhang mit dem Wald festgelegt.
Bisher konnte sich die Waldfläche vergrössern, indem sie in andere Flächen einwuchs – vorausgesetzt, sie befand sich weder im Baugebiet noch angrenzend daran. Nach mindestens 15 Jahren wurde eine solche Fläche als Wald ausgeschieden und so dauerhaft einer anderen Nutzung entzogen. Die Grundeigentümer stehen durch die Umstellung von dynamischen auf statische Waldgrenzen nicht mehr unter Druck, das Einwachsen von Wald auf ihren Flächen dauernd zu verhindern und damit das ökologisch wertvolle Pionierstadium aktiv zu bekämpfen. Somit sollten vermehrt Pionierflächen im Randbereich zwischen Wald und Landwirtschaftsfläche entstehen. Die öffentliche Auflage erfolgt im Herbst 2019 während 30 Tagen.
Bei Fragen steht Ihnen Marcel Murri (062 835 28 31, marcel.murri@ag.ch) zur Verfügung.

 
5. Etappe Naturschutzprogramm Wald

Anhörung im Sommer
Der Bericht und der Kreditantrag für die 5. Etappe des Naturschutzprogramms Wald liegen im Entwurf vor. Diese orientieren über die Wirkungen und Leistungen der vierten Etappe des Programms sowie über die Ziele und den Handlungs- sowie Finanzbedarf für die fünfte Etappe. Die Anhörung ist für den Sommer 2019 geplant.

 
LiDAR-Befliegung 2019

Das Bild zeigt die Struktur eines Waldes, welche durch eine Punktwolke mit Punkten in unterschiedlichen Farben abgebildet wird
Die LiDAR-"Punktwolke" bildet die Struktur des Waldes ab
Punktwolke für die Forstpraxis
Fünf Jahre sind vergangen, seit die Abteilung Wald die erste LiDAR-Befliegung in Auftrag gegeben hat. Die erfasste "Punktwolke" faszinierte von Anfang an und hat in der Zwischenzeit zahlreiche Produkte hervorgebracht, die in der forstlichen Praxis gewinnbringend eingesetzt werden. Basierend auf den LiDAR-Daten werden beispielsweise Rückegassen digitalisiert. Automatisiert konnten die Jungwaldausscheidung und die Bestandesausscheidung erstellt werden. Baumhöhen und grössere Einzelbäume können abgebildet werden.
Nun folgt eine Neuauflage, um die wertvollen Produkte zu aktualisieren. Im Auftrag der Abteilung Wald, unterstützt von weiteren kantonalen Stellen, wird im 2019 eine LiDAR-Befliegung im unbelaubten Baumzustand durchgeführt. Als erstes Produkt wird die Jungwaldausscheidung erstellt. Bis Ende 2019 werden die übrigen Produkte neu berechnet und via BKOnline den Forstbetrieben zur Verfügung gestellt.
Bei Fragen zur LiDAR-Befliegung geben Iris Wehrli (062 835 57 17, iris.wehrli@ag.ch) und Raffael Bienz (062 835 28 47, raffael.bienz@ag.ch) gerne Auskunft.

 
Jungwaldpflege 2020–2024

 
Das Beitragssystem der Jungwaldpflege wird weitgehend beibehalten 
Wenige Anpassungen des Beitragssystems

Die Eckwerte für das Beitragssystem der Jungwaldpflege 2020–2024 wurden festgelegt. Da der Bund mit dem Kanton eine NFA-Vereinbarung über 5 Jahre abschliesst, werden auch die Vereinbarungen mit den Forstbetrieben / Waldeigentümern für den gleichen Zeitraum abgeschlossen.
Mit Ausnahme von kleinen Anpassungen wird das bisherige Beitragssystem der Jungwaldpflege beibehalten. Die Jungwaldausscheidung wird erneut über LiDAR hergeleitet. Dabei werden die Entwicklungsstufen bzw. der Jungwald (bis und mit schwaches Stangenholz) über die Oberhöhe (hdom) eruriert. Die Verwendung von LiDAR-Daten erlaubt eine automatisierte und objektive Ausscheidung der Jungwaldflächen. Der Unterhalt von Freihalteflächen wird wie bis anhin unterstützt. Freihalteflächen, welche ihre Wirkung nicht erfüllen bzw. jagdlich nicht genutzt werden, sollen aufgehoben werden. Die Anlage neuer Freihalteflächen per 2020 ist ebenfalls möglich.

Bei den "seltenen und wertvollen Baumarten" wird eine Anpassung der Kategorien diskutiert und im Sommer 2019 entschieden.
Die Grundlagen für die neuen Vereinbarungen 2020–2024 werden von der Sektion Waldbewirtschaftung in Zusammenarbeit mit dem GIS-Team erarbeitet (Waldfläche nach Waldeigentümer, Jungwaldausscheidung, Vereinbarungsentwürfe). Die für die nächsten 5 Jahre zu vereinbarenden Flächen "seltene und wertvolle Baumarten" sowie die Freihalteflächen werden im Sommer 2019 mittels Umfrage bei den Forstbetrieben erhoben. Die Rückmeldungen werden von den Kreisforstämtern bis Mitte September 2019 gesammelt. Wie bisher können die Forstbetriebe die Form der Vereinbarungen wählen (separat pro Waldeigentümer, für mehrere Waldeigentümer zusammen oder pro Forstbetrieb). Eine Vereinbarung pro Forstbetrieb wird empfohlen. Sie hat den Vorteil, dass bei der Umsetzung der Projekte "seltene und wertvolle Baumarten" mehr Spielraum besteht. Die neuen Vereinbarungen sollen bis Ende Jahr unterschrieben sein.
Jungwaldpflege im Privatwald: Das System der Gesuche / Sammelgesuche durch die Revierförster wird beibehalten. Voraussetzung für Beiträge ist, dass jeder Eingriff vor der Ausführung mit dem zuständigen Revierförster besprochen werden muss.

 
Projekt Erhebung Waldstrassen

Auf dem Bild ist Peter Schenkel zu sehen, welcher vor sich eine Karte auf dem Tisch liegen hat. Er hält einen blauen Leuchtstift in der Hand.
Peter Schenkel bewertet die Befahrbarkeit und den Belag der Strassen in seinem Forstrevier
Der Startschuss ist gefallen
Die Abteilung Wald erhebt im Jahr 2019 alle Strassen im Wald und am Waldrand, welche mit einem Personenwagen befahrbar sind. Es werden Angaben zur Lastwagenbefahrbarkeit sowie zum Strassenbelag erhoben. Die Lagegenauigkeit beträgt 1 m und die Strassen werden bis Ende 2021 in die Daten der amtlichen Vermessung übernommen.
Auf der Grundlage eines im 2018 durchgeführten Pilotprojekts wurde entschieden, die Waldstrassen auf der Basis des Strassen-Datensatzes von swisstopo zu erheben. Ein wichtiger erster Schritt erfolgte bereits im März. Im Rahmen der Försterrapporte wurden bei den zuständigen Revierförsterinnen und Revierförstern Informationen zur Befahrbarkeit der Strassen mit Personenwagen und Lastwagen sowie zur Belagsart abgeholt.
Bei Fragen zum Projekt steht Iris Wehrli (062 835 57 17, iris.wehrli@ag.ch) zur Verfügung.

 
Stand Burglindvereinbarungen

Zahlreiche Projekte bereits umgesetzt
Für die Bewältigung der Burglind-Sturmschäden wurden mit Waldeigentümern, die mehr als einen Hiebsatz Sturmholzanfall hatten, Vereinbarungen abgeschlossen. Dies betrifft vor allem Forstbetriebe im 3. und 4. Forstkreis. Bei der Kategorie "Naturverjüngung mit Ergänzungspflanzung" bezahlt der Kanton Aargau Fr. 4'000.-/ha. Hier muss sich auch die betreffende Einwohnergemeinde mit Fr. 2'800.-/ha beteiligen und dies mittels Protokollauszug bestätigen. Die meisten Vereinbarungen sind inzwischen unterzeichnet, viele Projekte bereits umgesetzt. Die Arbeiten müssen bis Herbst 2019 abgeschlossen sein, die Auszahlungen erfolgen im Dezember 2019. Folgende Kategorien werden realisiert: 103 ha Naturverjüngung mit Ergänzungspflanzung, 6 ha Weisstannen, 6 ha Eichen flächig, 12 ha Eichen truppweise, 1 ha Schwarzerle. Die Kosten seitens Kanton Aargau betragen rund 850'000 Franken. Insgesamt erfolgt die Bewältigung des Schadenereignisses naturnah. Der hohe Anteil Naturverjüngung (mit fakultativen Ergänzungspflanzungen) und die 18 ha Eichen sind erfreulich.

 
Langholz

Das Bild zeigt den neuen offenen Unterstanz im Langholz 
Offener Unterstand im Langholz 
Offener Unterstand im Libellen-Eldorado

Vor über 60 Jahren wurde im Rothrister Langholz eine Holzerhütte gebaut, die seit vielen Jahren kaum mehr benutzt wurde. Die Hütte befand sich in einem schlechten Zustand. Sie war Treff- und Ausgangspunkt für Exkursionen ins Wiedervernässungsgebiet Langholz, einem Naturwaldreservat, welches dank dem hohen Grundwasserstand im Frühling ein Paradies für Erdkröten und Grasfrösche, im Sommer ein Libellen-Eldorado und im Winter eine verzauberte Eislandschaft bildet. Ende 2018 wurde die baufällige Holzerhütte abgerissen und durch einen offenen und frei zugänglichen Unterstand ersetzt. Der Unterstand wurde durch den Forstbetrieb Uerkental im Blockhausstil erbaut sowie durch einen attraktiven Rastplatz mit Feuerstelle und Brunnen ergänzt.

 
Muri

Auf dem Bild ist der neue Forstwerkhof des Forstbetriebs Region Muri zu sehen 
Neuer Forstwerkhof im Maiholz, Foto René Rötheli 
Neue Basis für den Forstbetrieb Region Muri

Im Mai 2018 erfolgte der Spatenstich für den Ersatzbau des Forstwerkhofs Muri, anfangs Januar 2019 konnte der Forstbetrieb seine neue Basis beziehen. Entstanden ist im Maiholz ein zweckmässiger Holzbau, der durch eine zeitgemässe Ausstattung und eine grosse Arbeitshalle besticht. Das ganze Gebäude besteht weitgehend aus rohbelassenem Holz, die Fassade besteht aus einer Douglasienschalung aus dem Murianer Wald. Die offizielle Einweihung des Forstwerkhofs findet am 25. Mai 2019 statt. Am Vormittag findet ein Behördenanlass statt, am Nachmittag stehen die Tore des neuen Werkhofs für die Bevölkerung und weitere Interessierte offen.

 
Wildschadenweisungen und Massnahmenpläne

Das Bild zeigt eine Gämse
Der Gamsbestand wird neu alle zwei Jahre von der Jägerschaft erhoben
Wenige Anpassungen hinblicklich neuer Pachtperiode
Die Wildschadenweisungen und Massnahmenpläne wurden im Hinblick auf die neue Pachtperiode in Zusammenarbeit mit der Jagdkommission überprüft. Für die Massnahmenpläne Schwarzwild, Rotwild und Gamswild gibt es kleine Anpassungen. Die Änderungen im Massnahmenplan Schwarzwild betreffen die Verwendung von Nachtzielhilfen, die maximale Anzahl Kirrung, die Organisation revierübergreifender Jagden und den Einsatz von weiteren Jagdhunderassen für die Bewegungsjagd. Beim Massnahmenplan Rotwild wurde der Begriff Rudelbildung präzisiert. Für die Gamswildbejagung wird die Zählung neu alle 2 Jahre durchgeführt.
Die aktuellen Massnahmenpläne sowie Angaben zur Wildschadenverhütung und -vergütung finden Sie hier:

 
Erfolgskontrolle Fischmigration KW Stroppel

Das Bild zeigt zwei rote Turbinen, welche offenbar zu Anschauungszwecken aufgestellt wurden. 
Die schnelle Drehzahl und kleinen Öffnungen solcher Turbinen führen zu einer hohen Verletzungsgefahr für Fische 
Sicheres Vorbeikommen an Turbinen

Beim Kraftwerk Stroppel wurde eine Erfolgskontrolle durchgeführt um zu prüfen, ob die Fische mit dem neu gebauten Fischabstieg sicher an der Turbine vorbeigeleitet werden können. Die Fische werden mit einem horizontalen Feinrechen in einen Bypass geleitet. Um die Funktion zu überprüfen kamen Kameras, Sonare und Netze zum Einsatz. Die Erfolgskontrolle hat gezeigt, dass sich die Fische mit dem Rechen leiten lassen und den Abstieg finden. Erfreulich war, dass sich auch kleine Fische, die den Rechen hätten passieren können, leiten liessen. Dieses Umleitungssystem soll nun bei weiteren Kraftwerken zum Einsatz kommen und die Fische vor Verletzungen beim Abstieg durch die Turbine schützen.
Bei Fragen zur Erfolgskontrolle steht Tabea Kropf (062 835 46 21, tabea.kropf@ag.ch) zur Verfügung.

 
Personelles

Das Bild zeigt ein Portrait von Susann Wehrli, welche sich im Wald an einen Markierungspfosten lehnt
Zum Tod von Susann Wehrli
Am 14. November 2018 ist Susann Wehrli nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Ihre fast 20-jährige Tätigkeit bei der Abteilung hat im Aargauer Wald nachhaltige Spuren hinterlassen.
Susann Wehrli wurde anfangs der 1990-er Jahre als Biologin bei der damaligen Abteilung Forstwirtschaft des Kantons Aargau eingestellt. Zu ihren Aufgaben gehörte die Umsetzung des Naturschutzes im Wald auf der Basis des vorher abgeschlossenen Waldnaturschutzinventars. Zu Beginn reagierte die Försterwelt vorsichtig bis misstrauisch: Was wollte diese "Hardcore-Grüne", welche ursprünglich vom aargauischen Bund für Naturschutz kam? Aber mit ihren grossen biologischen Fachkenntnissen und ihrer Bereitschaft, sich in die Försterwelt einzudenken, schaffte es Susann in kurzer Zeit, das Vertrauen der Förster zu gewinnen.
Die Erarbeitung des Naturschutzprogramms Wald erfolgte nicht auf Papier. Susann suchte die Förster in ihrem Wald auf, um mit ihnen zu diskutieren und auszuhandeln, wie ökologische Aspekte und die Interessen des Naturschutzes bei der Waldbewirtschaftung stärker gewichtet werden können. Dabei lotete sie die Grenzen des Machbaren aus und forderte ihren Verhandlungspartnern mit ihrer Hartnäckigkeit einiges ab. Dank ihrem offenen Wesen fand Susann schnell den Draht zu den Menschen, blieb aber stets standhaft in der Sache. Mit ihrem Charme und ihrem starken Willen gelang es ihr immer wieder, Widerstände abzubauen und pragmatische Lösungen zugunsten der Natur zu erwirken. Und was sie von den anderen erwartete, verlangte sie auch von sich: Susann blieb in ihren Ansichten und Überzeugungen beweglich und erreichte so Dinge, welche in Forstkreisen vorher nicht für möglich gehalten wurden. Mit ihrer Innovationsfreude und ihrer Teamfähigkeit hat sie den Waldnaturschutz im Kanton Aargau aufgebaut und weiterentwickelt – ohne je selber im Mittelpunkt der erzielten Erfolge zu stehen. Vielleicht mit Ausnahme des Walder-Preises, mit welchem ihr unermüdliches Engagement zugunsten des Naturschutzes ein halbes Jahr nach ihrer Pensionierung ausgezeichnet wurde.
Susann blieb auch nach ihrer Pensionierung 2011 ausgesprochen aktiv. Am glücklichsten war sie, wenn sie mit Rucksack und Wanderschuhen in der freien Natur auf Entdeckungstour gehen konnte. Wie jedes Jahr wollten wir im Spätsommer einen Termin mit Susann vereinbaren, um mit ihr ökologische Fragestellungen zu diskutieren. Leider musste sie uns aus gesundheitlichen Gründen absagen. Nur wenige Wochen danach ist sie verstorben.
Eine freiheitsliebende Frau mit viel Energie, Engagement und grossem Herzen für die Natur und ihre Mitmenschen hat diese Erde verlassen. Ihre Spuren im Aargauer Wald werden jedoch noch lange sichtbar bleiben.

Eintritte
Per 1. November 2018 hat Antonia Ulmann die Mutterschaftsvertretung von Eva Bächli übernommen. Ihre befristete Anstellung konnte in eine unbefristete umgewandelt werden. Somit tritt sie die Nachfolge von Eva Bächli an und wird auch in Zukunft unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit in der Abteilung Wald zuständig sein. Sie ist 29-jährig und besitzt einen Master in Wald- und Landschaftsmanagement der ETH.
Als Nachfolgerin von Nicole Grundmann ergänzt seit dem 1. Februar 2019 Lea Roth das GIS-Team. Sie ist mit einem Arbeitspensum von 80 % für die Abteilung Wald tätig. Lea Roth ist 29 Jahre alt und besitzt einen Masterabschluss in Geografie und Sportwissenschaften der Uni Basel.
Alex Arnet wird ab 1. Mai 2019 die Leitung der Sektion Waldbewirtschaftung in einem 100 %-Pensum übernehmen. Er ist 40-jährig und hat im Jahr 2000 sein Studium als dipl. Forstingenieur an der ETH abgeschlossen. Im Jahr 2004 bis 2006 absolvierte er ein Nachdiplomstudium als Wirtschaftsingenieur. Alex Arnet arbeitete von 2001 bis 2016 im Luzerner Forstdienst als Kreisförster und als Leiter des Fachbereichs Waldnutzung. Seit 2016 leitet er das Projekt Holzcluster Zentralschweiz bei PROHOLZ Lignum Luzern.

Austritte
Fabian Dietiker hat seine Stelle als Sektionsleiter Waldbewirtschaftung in der Abteilung Wald per 31. März 2019 gekündigt und in Aarau die Stelle als Stadtoberförster angetreten. Für seinen engagierten Einsatz bei der Abteilung danken wir Fabian ganz herzlich und wünschen ihm alles Gute an seiner künftigen Arbeitsstelle.

Praktikantinnen und Praktikanten
Wir freuen uns über die Unterstützung weiterer Praktikanten:
Sektion Waldbewirtschaftung: Silvia Burgdorf
Sektion Walderhaltung: Mathias Romer
Sektion Jagd und Fischerei: Stefan Weber

 
Termine

27. Juni 2019
19.00 Uhr im Zivilschutzzentrum Eiken

24. Oktober 2019
19.00 Uhr im Zivilschutzzentrum Eiken

 
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Abteilung Wald

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