 | | Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser | Wir informieren Sie mit unserem Newsletter regelmässig über aktuelle Themen zu E-Government im Kanton Aargau. | Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre! |
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E-Government Information Aargau |
 | | Erfolgreicher erster E-Government Informationsanlass | | Am 11. September 2014 fand der erste Informationsanlass E-Government Aargau statt. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden, des Kantons und auch der Wirtschaft fanden sich in der Aula der Berufsschule Aarau ein. Unter dem Motto "Erfolg durch Zusammenarbeit" referierten Fachpersonen aus verschiedenen Bereichen zum Thema E-Government und der Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden. | |
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 | | "Fundservice Schweiz" – Regionalbus Lenzburg mit dabei | Fundservice Schweiz wächst um ein weiteres Mitglied. Neu wird sich als erster öffentlicher Verkehrsbetrieb des Kantons Aargau die Regionalbus Lenzburg AG dem nationalen Verbund anschliessen. Dies ist das erfreuliche Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen der Regionalbus Lenzburg AG und der Fachstelle E-Government Aargau. Da sich das Angebot mit der Anzahl der Vertragspartner verbessert, wird angestrebt, weitere öffentliche Verkehrsbetriebe des Kantons Aargau für den Fundservice Schweiz zu gewinnen. | |
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Elektronischer Einbürgerungsprozess | Der neue elektronische Einbürgerungsprozess hat zum Ziel, das Einbürgerungsverfahren zu optimieren. Ein medienbruchfreier Prozess zwischen Gemeinden und Kanton wird die heutige Lösung ersetzen. Bei Einbürgerungsverfahren nehmen die Gemeinden eine wichtige Beratungs- und Ausführungsfunktion wahr, weshalb ein enger Kontakt zwischen Gesuchstellenden und Gemeinden sinnvoll ist und weiterhin bestehen bleibt. Die Erweiterung zu einem durchgängig medienbruchfreien Prozess vom Gesuchsteller, über die Gemeinde und den Kanton bis zum Bund wird zu einem späteren Zeitpunkt in Betracht gezogen.
Mit der Einführung des elektronischen Einbürgerungsprozess ist die Überarbeitung des Kantons- und Gemeindebürgerrechts (KBüG) nötig. Bis im November 2014 haben die Aargauer Gemeinden die Möglichkeit, sich zur Revision des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht (KBüG) zu äussern. |
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Rückblick auf Informationsabend für Gemeinden |
E-Government-Zusammenarbeit wird verstärkt | Am 20. August 2014 informierte die Fachstelle E-Government Aargau über die neue E-Government-Strategie Aargau. | Mit Inkrafttreten der Rahmenvereinbarung für die E-Government-Zusammenarbeit zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden wurde eine neue Phase der Zusammenarbeit über die föderalen Ebenen hinweg eingeläutet. Diese neuen Rahmenbedingungen führen zu Anpassungen der strategischen Ausrichtung. Die E-Government-Strategie Kanton Aargau aus dem Jahre 2011 soll zur E-Government-Strategie Aargau werden. Folglich sollen sich im Speziellen auch die Gemeinden darin wiederfinden, betreffen doch eine Vielzahl von künftigen E-Government-Projekten weitgehend auch gemeindeeigene Prozesse.
Die Fachstelle E-Government Aargau durfte im August gut 80 Aargauer Gemeindevertreter im Weiterbildungszentrum in Lenzburg begrüssen. Im Fokus stand dabei die Überarbeitung der neuen E-Government-Strategie Aargau. | |
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 | | Cloud Computing – Lösung mit Gefahren? | Cloud Computing wird immer beliebter für Informatik-Leistungen. Doch wie sicher ist Cloud Computing? Diese Frage ist für Verantwortliche in den Gemeinden (Gemeinderat, Informatikbereichsleiter etc.) von grosser Wichtigkeit. Einerseits bietet Cloud Computing eine praktische und bedarfsgerechte Lösung für die Nutzung von Informatik-Leistungen, womit Hardware und Kosten reduziert werden können. Andererseits sind genau diese Clouds, die eine massive Anzahl von Daten speichern, beliebte Ziele von Hacker-Attacken. In einem Fact Sheet der Fachstelle E-Government Aargau finden Sie genauere Informationen zum Thema. | |
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Elektronischer Baugesuchprozess | Die Aufgaben im Verfahren Baubewilligungen werden heute primär noch in Papierform bewältigt. Der gesamte Prozess ist durch unzählige Medienbrüche und manuelle Arbeitsschritte geprägt. In einer Vorstudie wurde nun abgeklärt, ob und wie die Einführung eines benutzerfreundlichen und elektronischen Baubewilligungsprozesses mit medienbruchfreier Einbindung der Gemeinden, des Kantons und der Einwohnerinnen und Einwohner möglich ist.
Der elektronische Baubewilligungsprozess soll in einer ersten Etappe durch drei unterschiedlich grosse Pilotgemeinden entwickelt werden. | |
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