Für eine nachhaltige Integration sind Deutschkenntnisse, eine berufliche Ausbildung oder eine Arbeitsstelle notwendig. Doch reichen diese Voraussetzungen, um als gesellschaftlich integriert zu gelten? Wesentlich für die soziale Integration ist die Vertrautheit mit unseren gesellschaftlichen Regeln, Rechten und Pflichten. Dazu trägt zum Beispiel das neue Angebot "UMA Plus" bei. "UMA Plus" führt unbegleitete, junge Asylsuchende, die volljährig geworden sind, ans gesellschaftliche Leben in der Schweiz heran. Denselben Zweck verfolgt das Projekt "Fahrkostenstipendium Fricktal", das zwar in erster Linie Asylsuchende unterstützt, Deutschkurse zu besuchen und gleichzeitig dazu beiträgt, sie mit unseren gesellschaftlichen Regeln vertraut zu machen.
Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre.
Regierungsrat Kanton Aargau
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