Newsletter Wald, Jagd und Fischerei – 01/2021
Newsletter Wald, Jagd und Fischerei – 01/2021
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Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Wald
 
Inhaltsverzeichnis

 
Erste Frühlingsboten

Zwei blühende Küchenschellen im lichten Föhrenwald.
Die ersten Frühblüher recken ihre Blüten bereits der Sonne entgegen. Zu ihnen gehört auch die Küchenschelle. Foto: © Markus Staub
Farbenfrohes Frühlingserwachen in lichten Föhrenwäldern
Die warmen Tage Ende Februar und Anfang März haben verschiedene Pflanzen im Wald bereits zum Blühen gebracht. So auch ein seltenes Juwel unter den Frühblühern: die gemeine Kuhschelle, im Volksmund oft Küchenschelle genannt. Sie wächst auf kalkreichen, trockenen Rasen im Offenland oder in lichten Wäldern und wird gemäss Roter Liste als gefährdet eingestuft. Die Kuhschelle profitiert von der späten Herbstmahd in unseren lichten Föhrenwäldern, dank welcher sie im Frühling zeitig und konkurrenzlos austreiben kann. Wer die Kuhschellen in violett suchen möchte, muss sich beeilen. Schon bald sind sie verblüht und machen dem lange währenden Fruchtstadium Platz: So stehen an den wenigen Standorten, an welchen die Schönheit im Aargau vorkommt, die sogenannten "Haarmannli" bis in den Sommer hinein.
Für Fragen und Informationen zum Naturschutzprogramm Wald stehen Ihnen Stefanie Burger (062 835 28 46) oder Ruedi Bättig (062 835 28 33) gerne zur Verfügung.

 
Massnahmenpaket 2021–2024

Verjüngungsfläche mit Pflanzungen 
Die Referendumsfrist für das Massnahmenpaket ist ungenutzt abgelaufen. 
Grünes Licht für die Umsetzung

Der Grosse Rat hat im Dezember 2020 einem Verpflichtungskredit über 9.3 Millionen Franken für den Zeitraum 2021–2024 zur Bewältigung von Waldschäden durch Borkenkäfer, Trockenheit, Eschenwelke und Sturmereignisse 2020 zugestimmt. Die Referendumsfrist zur Kreditvorlage lief am 18. März 2021 ungenutzt ab. Die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer können ab sofort bei der Wiederbewaldung der entstandenen Schadenflächen unterstützt werden. In erster Linie soll die Naturverjüngung gefördert werden. Optionale Ergänzungspflanzungen zukunftsfähiger standortsgerechter Baumarten sind möglich. Die Revierförsterinnen und -förster wurden über die Modalitäten der Umsetzung bereits vorinformiert. Im Frühsommer finden diesbezüglich in den Forstkreisen Informationsanlässe statt.

Dank dem Massnahmenpaket können – zusätzlich zu den im Rahmen der Jungwaldpflegevereinbarungen 2020–2024 angemeldeten Projektflächen zur Förderung von seltenen und wertvollen Baumarten – auf weiteren 50 Hektaren Eichenjungwaldflächen bergründet werden. Diese Projekte werden gemäss den normalen Projektabläufen (Projekte seltene und wertvolle Baumarten) umgesetzt.

Bei Fragen steht Ihnen Alex Arnet (062 835 28 41) zur Verfügung.

 
Schneedruckschäden

Auf eine Strasse gestürzte Bäume 
Der starke Schneefall im Januar hat im Wald Spuren hinterlassen 
Nassschneeereignis hinterlässt deutliche Spuren

Der starke Schneefall im Januar verursachte Schäden im Aargauer Wald. Die geschätzte Schadholzmenge liegt zwischen 40'000 und 80'000 Festmeter Holz. Hauptsächlich betroffen waren Fichten, Buchen, Föhren und Eichen.
Vielerorts sind auch Schäden im Jungwald entstanden. Nadelbäume oder noch belaubte Laubbäume konnten den Schneemassen nicht standhalten und wurden zu Boden gedrückt. Grösstenteils sind Streuschäden oder Schadflächen bis zu einer Grösse von 50 Aren, in einzelnen Forstbetrieben auch grössere Flächen, entstanden.

Marc Gloor (062 835 28 45) steht Ihnen für Fragen und Rückmeldungen gerne zur Verfügung.

 
Borkenkäfersituation

Blick auf vom Borkenkäfer befallene Fichten
Im Jahr 2020 waren erneut viele Borkenkäferschäden zu verzeichnen
Befallssituation durch Borkenkäfer bleibt angespannt
Das vergangene Jahr war für die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer hinsichtlich der Waldbewirtschaftung erneut schwierig. Infolge der warmen und trockenen Witterung sowie der bereits geschwächten Bestände, gab es wiederum viele Borkenkäferschäden zu verzeichnen. Von der im Jahr 2020 aufgerüsteten und mit Beiträgen für Bekämpfungsmassnahmen unterstützten Käferholzmenge von rund 56'400 Kubikmetern (was etwa 40 Prozent des angefallenen Käferholzes entspricht) wurde der überwiegende Teil aus den Beständen abtransportiert und mit mehr als 500 Metern Abstand zu den nächsten Fichtenbeständen zwischengelagert. 17 Prozent des anfallenden Käferholzes wurden gehackt und 15 Prozent entrindet. Im Jahr 2020 wurden insgesamt rund 676'600 Franken für phytosanitäre Massnahmen an die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer ausbezahlt. In den Jahren 2018 bis 2020 hat die Abteilung Wald insgesamt das Entrinden, Hacken und Zwischenlagern von rund 170'000 Kubikmetern Käferholz mit 2.04 Millionen Franken aus den Rückstellungen "Waldrodungen" unterstützt.
Für die Borkenkäferbekämpfung im Zeitraum 2018–2024 sind drei Millionen Franken budgetiert. Nach drei Jahren sind nun bereits zwei Drittel der budgetierten Mittel ausbezahlt worden. Aufgrund der andauernden angespannten Befallssituation durch die Borkenkäfer werden auch 2021 das Entrinden, das Hacken und die Abfuhr von frisch befallenem Käferholz aus dem Wald und die Zwischenlagerung mit mehr als 500 Meter Abstand zum nächsten Fichtenbestand unterstützt.
Für Fragen oder Rückmeldungen steht Ihnen Peter Ammann (062 835 28 43) zur Verfügung.

 
Schutzwald

Grosser Stein am Hnag an einem Baum angelehnt 
Die Abteilung Wald hat Schutzwald-Vorschlagsflächen erarbeitet, welche nun auf ihre Nachvollziehbarkeit überprüft werden, Foto: © Raphael Schwitter 
Schutzwald im Aargau

Schutzwälder tragen – auch im Kanton Aargau – zum Schutz vor Naturgefahrenprozessen wie Steinschlag, oberflächlichen Hang- und Bodenbewegungen und gerinnerelevanten Prozessen bei. Das Waldgesetz des Bundes verpflichtet die Kantone, im Schutzwald eine minimale Pflege sicherzustellen. Die Kantone haben den Schutzwald – basierend auf einer Modellierung des Bundes (Silvaprotect) – auszuscheiden.
Die Abteilung Wald hat die vom Bund zur Verfügung gestellten Schutzwald-Hinweiskarten (Silvaprotect) geprüft und Schutzwald-Vorschlagsflächen erarbeitet. Diese werden nun durch die Kreisforstämter zusammen mit den Revierförstern überprüft. Dabei soll die Ausscheidung der Schutzwaldvorschlagsflächen mit Lokalwissen der Förster auf ihre Nachvollziehbarkeit (Naturgefahrenprozess im Gelände, plausible und praktikable Abgrenzung) überprüft werden. Die bereinigte Schutzwaldfläche soll im Richtplan behördenverbindlich festgesetzt werden.
Parallel zur Bereinigung der Schutzwaldfläche wird eine Teilrevision des Aargauer Waldgesetzes vorbereitet, um die rechtlichen Grundlagen für die Schutzwaldpflege zu schaffen. Dabei geht es unter anderem um Fragen der Finanzierung sowie die Beteiligung der Nutzniessenden. Mit der konkreten Umsetzung der Schutzwaldpflege kann voraussichtlich 2023/2024 gestartet werden.

Für Fragen zu diesem Projekt steht Alex Arnet (062 835 28 41) gerne zur Verfügung.

Meldung von Ereignissen
Der Kanton Aargau führt einen Ereigniskataster für gravitative Naturgefahren auf "StorMe", einer Datenbank des BAFU.
Um den Kataster aktuell zu halten, sind wir auf die Meldung neu auftretender und/oder fehlender Ereignisse infolge Steinschlag, Rutschungen und Murgänge angewiesen.
Neue Ereignisse können Sie direkt in StorMe erfassen oder via E-Mail an die Abteilung für Umwelt (Elizabeth Jacobs, elizabeth.jacobs@ag.ch) melden.
Der Kataster kann per AGIS-Viewer eingesehen werden. Bei Eingabe "StorMe" im Suchfenster erscheint der entsprechende Layer und kann mit einem Klick angezeigt werden.

 
Automatisierte Baumartenerkennung

Automatisierte Abgrenzung der Baumkronen und Klassierung in Baumartengruppen 
Bei der automatisierten Baumartenerkennung werden die Baumkronen voneinander abgegrenzt und in Baumartengruppen klassiert (beschriftet mit Abkürzungen) 
Von "Brokkoli" zur automatisierten Baumartenerkennung

Durch Abwandlung eines Algorithmus, der ursprünglich auf die Erkennung von Brokkoli trainiert wurde, konnte die Abteilung Wald eine erste automatisch erstellte kantonale Baumartenausscheidung berechnen. Der Algorithmus berechnet basierend auf dem Luftbild der Swisstopo von 2018 zuerst eine Abgrenzung der Baumkronen (ab Baumholz 1) und klassiert dann in einem zweiten Schritt die gefundenen Bäume in 14 verschiedene Baumartengruppen. Für Nadelbäume funktioniert die Ausscheidung relativ gut, bei Laubbäumen kommt es teilweise noch zu Fehlklassifikationen.
Interessierte Forstbetriebe sowie Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer können die Auswertung als Grundlage für die Betriebsplanung verwenden. Dazu wird die Baumartenausscheidung und die automatische Bestandesausscheidung übereinandergelegt und es werden pro Bestand die Baumartenanteile berechnet, welche dann anschliessend in der BKOnline zur Verfügung stehen.

Bei Interesse dürfen Sie sich gerne bei Raffael Bienz (062 835 28 47) melden.

 
Holzereiausbildung

Drei Personen in Schutzausrüsung vor einem gefällten Baum
Die Übergangsfrist zur Erlangung der Holzereiausbildung für das Ausführen von Holzerntearbeiten im Auftragsverhältnis läuft Ende 2021 ab.
Holzerarbeiten im Auftragsverhältnis – Ablauf Übergangsfrist
Wer im Auftragsverhältnis Holzerntearbeiten ausführt, muss eine zehntägige anerkannte Holzereiausbildung absolviert haben. So steht es seit 2017 im Waldgesetz des Bundes. Per Ende 2021 läuft nun die fünfjährige Übergangsfrist zur Absolvierung dieser Ausbildungstage ab.
Als Holzerntearbeiten gelten das Fällen, Entasten, Ablängen und Rücken von Bäumen mit einem Brusthöhendurchmesser (BHD) ab 20 Zentimeter.

Das Merkblatt auf unserer Webseite darf gerne an interessierte Personen weitergereicht werden.

 
Tag der Artenvielfalt am Klingnauer Stausee

Stand der Abteilung Wald am Tag der Artenvielfalt 2019
An unserem Stand können Sie Geschichten von Vertreterinnen und Vertretern der Insektenwelt lauschen.
Tag der Artenvielfalt – auch dieses Jahr gibt es viel Spannendes zu entdecken
Auch dieses Jahr gibt es im Rahmen des Tags der Artenvielfalt am Markt sowie an den zahlreichen geplanten Aktivitäten und Exkursionen Spannendes zu entdecken! Der diesjährige Tag der Artenvielfalt findet am Wochenende vom 29. und 30. Mai am Klingnauer Stausee statt. Am Stand der Abteilung Wald werden wir den folgenden Fragen nachgehen: Was fressen Vögel? Wie kommen Sie an ihre Nahrung und was verrät ihr Schnabel über ihre Ernährung? Dabei können Sie unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern der Insektenwelt telefonieren. Am Sonntagmorgen laden wir zudem herzlich zur Exkursion "Vögeliwohl und saumässig gemütlich" ins Naturwaldreservat Gippinger Grien ein.
Wir freuen uns, Gross und Klein an diesem Anlass begrüssen zu dürfen, nachdem dieser letztes Jahr coronabedingt abgesagt werden musste.

 
Klimakarten – Planungshilfe für die Siedlungsentwicklung

Klimakarte für den Kanton Aargau
Die Klimakarten für den Kanton Aargau dienen als Planungsgrundlage für die Siedlungsentwicklung und sind online verfügbar.
Kaltluftproduzent Wald
Der Klimawandel stellt eine neue Herausforderung für die Siedlungsentwicklung dar und es stellen sich Fragen wie: Wo sind die Temperaturen im Siedlungsgebiet besonders hoch? Welche Grün- und Freiräume sind wichtig für die Kaltluftproduktion? Wo verlaufen wichtige Kaltluftleitbahnen, die es freizuhalten gilt? Darüber geben die vier Klimakarten Aufschluss, welche der Kanton online zur Verfügung stellt. Diese unterstützen die Gemeinden und Planungsbüros bei der Klimaanalyse und dienen als zentrale Planungsgrundlage für eine hitzeangepasste Siedlungsentwicklung.
Die Karten zeigen zudem deutlich, dass insbesondere Wälder an Hängen zu den Gebieten mit der höchsten Kaltluftproduktionsrate gehören. Dies ist eine weitere Facette, die die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Waldes im Aargau unterstreicht.

 
Nachhaltige Entwicklung im Kanton Aargau

Titelseite des Berichts "Nachhaltige Entwicklung im Kanton Aargau" 
Der fünfte Bericht Nachhaltige Entwicklung im Kanton Aargau ist online publiziert 
Nachhaltige Entwicklung im Kanton Aargau – fünfter Bericht nun verfügbar

Wie steht es um die wirtschaftliche Standortqualität des Kantons Aargau, wie um die Gesundheit der Aargauer Bevölkerung und wie macht sich der Klimawandel im Kanton bemerkbar? Und: Was hat dies alles miteinander zu tun? Dies und mehr erfahren Sie im fünften Bericht Nachhaltige Entwicklung des Kantons Aargau. Publiziert als Online-Plattform zeigt er umfassend auf, wo der Kanton Aargau – und auch der Aargauer Wald – aus Sicht der nachhaltigen Entwicklung steht. Dazu werden die drei Nachhaltigkeitsdimensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt mit 32 Themen konkretisiert und mit Indikatoren gemessen. Neu wird zudem der Stand der global geltenden UNO-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) im Kanton Aargau beschrieben.

 
Personelles

Austritte
David Bittner hat seine Anstellung bei der Sektion Jagd und Fischerei der Abteilung Wald per Ende Januar 2021 gekündigt. Wir danken ihm ganz herzlich für sein Engagement für die Abteilung Wald und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

Eintritte
Daniel Guggisberg wird am 1. Juni 2021 die Projektstelle "Fachspezialist Wald und Klima" mit einem Pensum von 20 Prozent antreten und ab August mit einem Pensum von 80 Prozent für die Abteilung Wald tätig sein. Daniel Guggisberg ist 30 Jahre alt, besitzt einen Master in Umweltnaturwissenschaften und hat als Wissenschaftlicher Assistent an der Professur Waldökologie der ETH Zürich gearbeitet.
Corinne Schmid hat am 1. April 2021 die Nachfolge von David Bittner als Fachspezialistin Fischerei mit einem 80-Prozent-Pensum angetreten. Corinne Schmid hat Biologie studiert und besitzt einen Master in Ökologie und Evolution der Universität Bern. Bis zum Antritt ihrer neuen Stelle war sie als Co-Leiterin und Geschäftsführerin der Fischereiberatungsstelle FIBER tätig.
Kevin Simmler hat per 1. Januar 2021 die Nachfolge von Philipp Hug als Stellvertretender Kreisförster im vierten Forstkreis mit einem Pensum von 80 Prozent angetreten. Er ist 27 Jahre alt und besitzt einen Master in Umweltnaturwissenschaften der ETH Zürich.
Jessica Andre hat per 1. Januar 2021 die Stelle der Stellvertretenden Kreisförsterin im Forstkreis 3 mit einem Pensum von 90 Prozent angetreten. Sie ist 26-jährig und besitzt einen Master in Umweltnaturwissenschaften der ETH Zürich.

Praktikantinnen und Praktikanten
Wir freuen uns über die Unterstützung folgender Praktikantinnen und Praktikanten:
  • Sektion Walderhaltung: Michèle Schnetzler
  • Sektion Jagd und Fischerei: Nathan Rudin

Dienstjubiläen

10 Jahre Peter Gruber (1. März 2015)
20 Jahre Urs Steck (1. Januar 2005)
25 Jahre Urs Huber (1. Januar 1995)

Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und danken für ihren Einsatz zu Gunsten des Waldes.

 
Termine

16. Juni 2021
Welchen Wert hat abgestorbenes Holz? Wer profitiert davon, wenn es liegenbleibt und wer ist sogar darauf angewiesen? Diese Fragen diskutieren wir mit dem Förster sowie mit einer Käferexpertin. Gemeinsam mit ihr nehmen wir die im Wald lebenden Winzlinge unter die Lupe.
Diese kostenlose Veranstaltung führen wir in Zusammenarbeit mit dem Naturama in der Region Muri durch.

18. August 2021
Erfahren Sie während einer abendlichen Exkursion im Wald Spannendes über die Lebensweise von Luchs und Wildkatze und deren Ansprüche an ihren Lebensraum.
Diese kostenlose Veranstaltung führen wir in Zusammenarbeit mit dem Naturama in Erlinsbach durch.

 
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