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| | Denkmalpflege im Aargau – Newsletter vom August 2023 |
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| Departement Bildung, Kultur und Sport
Kantonale Denkmalpflege |
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Guten Tag
Der farbenfrohe Spätsommer steht vor der Säulenhaus-Türe – und mit ihm erwacht die Reiselust! Wir laden Sie am 9. September nach Rheinfelden ein und freuen uns, wenn Sie mit uns die Baukultur dieser kulturreichen Altstadt feiern.
Für die zweite Veranstaltung in der Reihe "Zu Gast bei..." zeigt Ihnen die Besitzerin die Villa Sonnenberg in Lenzburg.
Und für die virtuelle Reise-Einstimmung präsentieren wir Ihnen im Herbst-Newsletter eines der neusten kantonalen Schutzobjekte. Ausserdem nehmen wir Sie mit auf Entdeckungstour nach Tegerfelden – oder vielleicht noch weiter, nach Luzern und Freiburg?
Eine angenehme Herbstlektüre und bis bald in Rheinfelden!
Ihre Kantonale Denkmalpflege Aargau
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| | | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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| | Europäische Tage des Denkmals |
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| | Es freut uns, Ihnen die 30. Ausgabe der Europäischen Tage des Denkmals anzukündigen: Am Samstag, 9. September, lädt die Kantonale Denkmalpflege zum Thema "Reparieren und Wiederverwenden" in die wunderschöne Altstadt von Rheinfelden ein. Ergreifen Sie die Gelegenheit und entdecken Sie die spannende Baukultur im Aargau! Die Denkmaltage vom 9./10. September 2023 bieten im ganzen Kanton ein abwechslungsreiches Programm. Weitere kulturelle Institutionen sind involviert und haben spannende Angebote in verschiedenen Gemeinden vorbereitet. |
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| | © Stiftung Villa Sonnenberg |
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| Zu Gast in der Villa Sonnenberg in Lenzburg |
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| | Herzlich willkommen zur zweiten diesjährigen Veranstaltung in der Reihe "Zu Gast bei..."! Die Besitzerin Christine von Arx zeigt Ihnen exklusiv vor der eigentlichen Eröffnung des Kultur-Gästehauses Villa Sonnenberg das idyllisch gelegene Ensemble. Sie hat für die Erhaltung des kantonalen Schutzobjekts eine Stiftung gegründet. Die Restauratorin Johanna Vogelsang erläutert die Restaurierung der einzigartigen Malereien, die unter weisser Farbschicht zum Vorschein kamen. |
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| | | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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| | Zukunftssicherung für eine baukulturelle Perle |
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| | 1901 wurde die Unternehmervilla Langmatt von Curjel und Moser für Sidney und Jenny Brown-Sulzer erbaut. Eingebettet in die Gartenanlage von Otto Froebel und zusammen mit der bedeutenden Kunstsammlung bildet sie ein geschichtsträchtiges Ganzes. Mit einem klaren Ja-Stimmen-Anteil von 79,3 Prozent sprach sich die Badener Stimmbevölkerung im vergangenen Juni klar für die geplante Gesamtsanierung der Villa Langmatt aus. Die Sanierungsarbeiten können im Frühjahr 2024 starten. |
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| Heikle Mission in Böttstein |
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| | Im Mühleraum der Getreidemühle Böttstein befindet sich eines der grössten oberschlächtigen Mühleräder Europas, das mittlerweile nicht mehr funktionsfähig ist. Die Bauherrschaft beabsichtigt nun die Begehbarmachung des historischen Mühleraums und lässt das Wasserrad fachmännisch wieder in Stand setzen. Ein Beitrag auf Tele M1 zeigt eindrücklich, mit welchem Aufwand das Holzrad mit fast 10 Metern Durchmesser aus dem Mühleraum gehoben wird. |
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| | | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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| | Villa "Wisa Gloria" in Lenzburg |
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| | Die Villa "Wisa-Gloria" steht neu, nach Antrag der Eigentümerschaft, unter kantonalem Denkmalschutz. Die Liegenschaft ist als repräsentativer Wohnsitz eines Fabrikinhabers, in der Tradition von Direktorenvillen und Herrensitzen, im Jahr 1923 erbaut worden. Mit dem sehr gut erhaltenen Raumprogramm und der ebenfalls gut erhaltenen festen Ausstattung ist das Ensemble ein aussergewöhnliches Beispiel der gehobenen Wohnkultur des frühen 20. Jahrhunderts. |
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| | | © Kantonale Denkmalpflege Aargau, Roger Wehrli |
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| | Luzern und Freiburg in Tegerfelden |
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| | In der Surbtaler Gemeinde Tegerfelden existiert nebst der reformierten Kirche von 1664 auch eine im selben Jahr erstellte Kapelle: Tegerfelden war und ist ein gemischtkonfessionelles Dorf. Als die katholische Minderheit 1664 eine neue Kapelle bauen wollte, ging eine Solidaritätswelle durch die katholische Schweiz – die Glaubensgenossen im Surbtal wurden äusserst grosszügig unterstützt, wobei es nicht zuletzt darum ging, im reformierten "Feindesland" Präsenz zu markieren. |
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| Department Bildung, Kultur und Sport
Abteilung Kultur
Kantonale Denkmalpflege |
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